2012-11-27

Aluprof – eine „Perle der polnischen Wirtschaft“

In der 10. Ausgabe des Rankings „Perle der polnischen Wirtschaft“ hat Aluprof S.A. in der Kategorie Große Perlen den 11. Platz erzielt. Für das Ranking waren die 100 effizientesten Unternehmen nominiert – d.h. die Unternehmen, die mit den eingesetzten Ressourcen an Arbeit und Kapital die größten Erfolge erzielt haben. Zugleich erreichte Aluprof in der Kategorie „Unternehmen des produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors“ Platz 21.

Aluprof erhielt die „Große Perle der polnischen Wirtschaft“ damit bereits zum zweiten Mal – im Vorjahr hatte das Unternehmen Position 13 erreicht.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass unsere Arbeit ein weiteres Mal im Ranking der ‚Perlen der polnischen Wirtschaft‘ Anerkennung findet. Dies ist ein Beleg dafür, dass unsere Entwicklungsstrategie, die sich darauf konzentriert, sowohl in Polen als auch auf den internationalen Märkten eine starke Position zu erarbeiten, positive Resultate bringt. Diese Auszeichnung ist eine objektive Bestätigung für die Qualität und das Geschäftsmodell von Aluprof – und sie motiviert uns, weiterhin konsequent an der Verwirklichung unserer Entwicklungsvorhaben zu arbeiten“, so Tomasz Grela, Vorstandsvorsitzender von Aluprof.

Als Effizienz-Kriterien diente die prozentuale Steigerung der Umsatzerlöse, der Umsatzrentabilität, der allgemeine Verschuldungsgrad, die Gesamtkapitalrentabilität, die Rentabilität des investierten Kapitals, die Gesamtproduktivität des Humankapitals und die Arbeitsproduktivität. Anhand der Gesamtpunktzahl, die für diese sieben Kriterien vergeben wird, können die „Perlen der polnischen Wirtschaft“ durchaus objektiv ausgewählt werden. Schirmherren dieses renommierten Preises sind Vizepremier und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak sowie der Vorsitzende der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Michał Kleiber.